Was bedeutet eigentlich unser Geist

Reinhard Rittmann, Energiearbeit

Reinhard Rittmann

Nach meiner Erfahrung nach ist es so …

Die Wissenschaft (Quantenphysik) sagt, dass der Mensch aus Energie besteht. Energie geht nicht verloren – Energie WAR-IST-WIRD immer sein.

Wenn wir von Energie sprechen, müssen wir davon ausgehen, dass wir von unserer eigenen Energie/Geist sprechen, die in der Seele wohnt und mit dem Körper verbunden ist. Je mehr der Geist in der Seele ist, und dadurch natürlich auch im Körper, desto besser geht es uns.

„Der Körper ist wie das Meer, die Seele ist wie ein Boot und der Geist ist wie der Bootsführer, der mit einem Band mit dem Boot verbunden ist. Wenn der Bootsführer schwimmen geht, kann das Boot nicht abtreiben – es ist alles weiterhin miteinander verbunden. Außerdem achtet der Bootsführer darauf, das Meer und das Boot sauber zu halten, da er aus dem Meer seine Nahrung bekommt und im Boot sein Leben verbringt.“

Bedenken Sie – der Geist kann ohne Körper leben, aber der Körper nicht ohne Geist …
Wenn ich tot bin, ist mein Körper bewegungsunfähig – 100% meines Geistes/Energie sind nicht mehr im Körper – wenn nur 25% meines Geistes nicht im Körper sind (Energie folgt den Gedanken), umso schlechter geht es mir psychisch und physisch. Meine Zellen können nicht zu 100% miteinander kommunizieren.

Das heißt aber auch, dass bevor wir inkarnieren eine Aufgabe zugeteilt bekommen oder uns eine aussuchen um Erfahrungen zu machen. Es geht dabei um …

• Liebe (Geben&Nehmen) -„ Tu einem anderen nur das, was du selbst ertragen kannst.“
• Loslassen – „ … vielleicht von der Materie“
• Annehmen – „Es kommt nicht darauf an, was passiert, sondern immer wie man
damit umgeht.“
• Innere Demut – „ … andere nicht Beurteilen oder Verurteilen“

Diese vier Begriffe sind zwar recht einfach, wenn man sie liest. Wenn man sie aber Leben muss, dann ändert sich die Sichtweise ein wenig …

Laut meiner Erfahrung ist es so, dass man sich selbst Hürden oder Hindernisse (Störfelder – wie falsche Programme im Unterbewusstsein, fehlende Selbstliebe oder zu viel Liebe, Besetzungen von Energien (es gibt unzählige Formen davon) – oder auch eine mitgenommene, nicht erfüllte Aufgabe) auf seinem Lebensweg einbaut.
Um vielleicht zu einem Menschen zu gelangen, der einem im geistigen Bereichen weiterhilft – weil man weiß, dass man selbst vielleicht die Kraft dazu nicht hat. Aber alles hat immer Ursache und Wirkung.

Kein Mensch beginnt zu sein, bevor er seine Vision empfangen hat.
(Spruch der Ojibway)

Darum ist es sehr wichtig, unseren Geist immer wieder mit dem Körper zu verbinden (Energie folgt den Gedanken). Je mehr das Geistige mit dem Materiellen verbunden ist, desto größer ist der Lernprozess. Auch das gehört trainiert wie das 1×1 – am Anfang schwer, dann geht es automatisch. Dadurch bin ich „mehr bei mir“ und kann lernen durch Schwingung mit meinem eigenen Geist meine gesamte Psyche und meine gesamte Materie (Körper) zu bearbeiten. Dazu aber in den folgenden Blogs mehr (Unterbewusstsein ändern – das heißt, falsch einprogrammierte Programme zu ändern, sich selbst Annehmen = Selbstliebe, seine Zellen und Organe zu bearbeiten, usw.).

Das heißt, je mehr man bei sich selbst ist, desto größer der Lernprozess …wie man es selbst möchte – welchen Weg man gehen will!

Viele sagen Geist und meinen die Psyche – meiner Erfahrung nach ist es so, dass die Verbindung der Gedanken mit dem eigenen „Ich“ die Psyche ausmacht.

Wenn man die Natur und das Universum näher betrachtet, dann können wir davon ausgehen, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als das, was wir zu glauben wissen.

Fragen bitte an reinhard@wirkung-ursache.at

Alles Liebe

Ihr Reinhard Rittmann